"Alle eure Sorge werft auf Ihn, denn er sorgt für euch".
Der Wochenspruch aus dem 1. Petrusbrief 5,7 begleitet uns durch die neue Woche!
Manchmal ist es so.
Es gibt Tage, die sind sorgenreicher als andere.
Da kann das Sorgen richtig ausufern.
Von Fragen wie: Was soll ich anziehen?
Bis.
Einsamkeit, Sorgen um die eigene Gesundheit oder Situationen im persönlichen Umfeld.
Sorgen ist nicht schlecht.
Sorgen ist wichtig.
Es zeigt Empfindsamkeit.
Verantwortungsbewusstsein.
Verborgene Sehnsüchte.
„Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch.“
Worte Jesu aus der Bergpredigt im Matthäus-Evangelium.
Ich frage mich, welche Sorgen wichtiger sind als andere.
Manche Sorgen kann ich an Gott abgeben, wenn ich bete.
Er trägt sie für mich und mit mir.
Ich werde ein bisschen freier.
Auch der Blick für andere Menschen nimmt etwas weg von meiner Sorgenlast.
Heute waren 17 Kinder im monatlichen Kindergottesdienst im Roscher Gemeindehaus.
Jesus stillt einen Sturm.
Die Kinder basteln einen Rettungsring.
Das ist Jesus auch.
Gesungen: Sei mutig und stark und fürchte sich nicht!
Danke an das Kigo-Team: Antje, Ragna und Susi #Gesegnet
Einige gute Gespräche an der Kirchentür geführt.
Mit Händeschütteln.
Schön, dass wir "Weißt du wie viel Sternlein stehen" gesungen haben. Das habe ich meiner Tochter immer zum Einschlafen vorgesungen.
Eine Frau schaut auch gerne in den Sternenhimmel und spürt Gottes Schöpferkraft.
Eine andere erzählt von ihrem Mann, dem es gerade gut geht und vom Glauben, der zur Kirche gehört. Wenn man glaubt, muss man sich auf den Weg machen.
Allen einen gesegneten Sonntag!
Der Wochenspruch aus dem 1. Petrusbrief 5,7 begleitet uns durch die neue Woche!
Manchmal ist es so.
Es gibt Tage, die sind sorgenreicher als andere.
Da kann das Sorgen richtig ausufern.
Von Fragen wie: Was soll ich anziehen?
Bis.
Einsamkeit, Sorgen um die eigene Gesundheit oder Situationen im persönlichen Umfeld.
Sorgen ist nicht schlecht.
Sorgen ist wichtig.
Es zeigt Empfindsamkeit.
Verantwortungsbewusstsein.
Verborgene Sehnsüchte.
„Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch.“
Worte Jesu aus der Bergpredigt im Matthäus-Evangelium.
Ich frage mich, welche Sorgen wichtiger sind als andere.
Manche Sorgen kann ich an Gott abgeben, wenn ich bete.
Er trägt sie für mich und mit mir.
Ich werde ein bisschen freier.
Auch der Blick für andere Menschen nimmt etwas weg von meiner Sorgenlast.
Heute waren 17 Kinder im monatlichen Kindergottesdienst im Roscher Gemeindehaus.
Jesus stillt einen Sturm.
Die Kinder basteln einen Rettungsring.
Das ist Jesus auch.
Gesungen: Sei mutig und stark und fürchte sich nicht!
Danke an das Kigo-Team: Antje, Ragna und Susi #Gesegnet
Einige gute Gespräche an der Kirchentür geführt.
Mit Händeschütteln.
Schön, dass wir "Weißt du wie viel Sternlein stehen" gesungen haben. Das habe ich meiner Tochter immer zum Einschlafen vorgesungen.
Eine Frau schaut auch gerne in den Sternenhimmel und spürt Gottes Schöpferkraft.
Eine andere erzählt von ihrem Mann, dem es gerade gut geht und vom Glauben, der zur Kirche gehört. Wenn man glaubt, muss man sich auf den Weg machen.
Allen einen gesegneten Sonntag!