...zünden Sie eine Kerze an. Beobachten Sie eine Weile das Licht.
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Singen Sie gemeinsam ein Lied, z.b. Morgenlicht leuchtet (EG 455); wenn Sie nicht singen mögen, lesen Sie den Text gemeinsam.
Nehmen Sie sich Zeit für ein Gebet:
Guter Gott, ich bin hier und du bist da. Gib mir eine kleine Unterbrechung meines Alltags. Lass mich/uns ruhig werden in dir...Amen.
Am heutigen Sonntag ist die Hochzeit zu Kana (Johannes 2,1-11) als Predigttext vorgesehen.
Lesen Sie den Text.
1 Und am dritten Tage war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da. 2 Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen. 3 Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut. 6 Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt's dem Speisemeister! Und sie brachten's ihm. 9 Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten's, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie trunken sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten. 11 Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat. Es geschah zu Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.
Kleine Impulsfragen:
- Wie stehen Sie zu den "Wundertaten" von Jesus?
- Gibt es in Ihrem Leben Erfahrungen des Mangels und der Knappheit?
- Wo ist die "Fülle" in Ihrem Leben?
- Gibt es etwas, wofür Sie dankbar sind?
Singen Sie ein weiteres Lied.
Halten Sie Fürbitte, denken Sie an Ihre Liebsten und blicken Sie auch über den eigenen Tellerrand hinaus.
Beten Sie das Vaterunser...
Es segne und behüte Sie der barmherzige und lebendige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Singen Sie gemeinsam ein Lied, z.b. Morgenlicht leuchtet (EG 455); wenn Sie nicht singen mögen, lesen Sie den Text gemeinsam.
Nehmen Sie sich Zeit für ein Gebet:
Guter Gott, ich bin hier und du bist da. Gib mir eine kleine Unterbrechung meines Alltags. Lass mich/uns ruhig werden in dir...Amen.
Am heutigen Sonntag ist die Hochzeit zu Kana (Johannes 2,1-11) als Predigttext vorgesehen.
Lesen Sie den Text.
1 Und am dritten Tage war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da. 2 Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen. 3 Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. 4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut. 6 Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt's dem Speisemeister! Und sie brachten's ihm. 9 Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten's, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie trunken sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten. 11 Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat. Es geschah zu Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.
Kleine Impulsfragen:
- Wie stehen Sie zu den "Wundertaten" von Jesus?
- Gibt es in Ihrem Leben Erfahrungen des Mangels und der Knappheit?
- Wo ist die "Fülle" in Ihrem Leben?
- Gibt es etwas, wofür Sie dankbar sind?
Singen Sie ein weiteres Lied.
Halten Sie Fürbitte, denken Sie an Ihre Liebsten und blicken Sie auch über den eigenen Tellerrand hinaus.
Beten Sie das Vaterunser...
Es segne und behüte Sie der barmherzige und lebendige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.